Das Training hat sich absolut gelohnt! Zehn Mitarbeiterinnen des Bildungszentrums für Pflege und Gesundheit (BZPG) nahmen am Samstag, 23. September 2022 an dem von MedAix, Barmer und Intersport Drucks organisierten Firmenlauf im Süden von Aachen teil.

Besonders schnell war Sandra Kupzig, Praxisanleiterin im Bereich Ausbildung: Sie landete auf der Distanz von 3,3 Kilometern bei einer Zeit von 5 Minuten und 33 Sekunden insgesamt auf Platz 72 von 1.586 Frauen. Ihr Team, zu dem die Kolleginnen Brigitta Schuppen-Büttgen, Anke Wimmershoff-Berger und Sabine Beekhuis zählten, erreichte in der Gruppenwertung Platz 16 von 104. Das zweite Team des BZPG – bestehend aus Sabrina Grafen, Tamara Rother, Anika Oidtmann und Marina von Kummer – lief ebenfalls in der Distanz von 3,3 Kilometern mit und landete dabei auf Platz 56. Auch mit von der Partie: Gabriele Hausen und Kim Schubert mit den großartigen Plätzen 568 und 703 von 1586 Teilnehmenden!

Wir sind sehr stolz auf unser Team und gratulieren sehr herzlich!

Am BZPG – Bildungszentrum für Gesundheit und Pflege haben insgesamt 76 Auszubildende ihre dreijährige Ausbildung in der Altenpflege und in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie 20 Auszubildende in der einjährigen Ausbildung Pflegefachassistenz erfolgreich beendet. Damit endet in diesem Jahr auch am BZPG die Ära der Ausbildungen „Altenpflege“ und „Gesundheits- und Krankenpflege“, denn im April 2020 starteten die beiden ersten Kurse der neuen generalistischen Pflege-Ausbildung, die im nächsten Jahr ihren Abschluss machen.

Im Rahmen einer Feierstunde unter Beachtung der Corona-Schutzverordnung wurden den Auszubildenden die Zeugnisse von Marion Pöppinghaus, Leiterin der Pflegeschule, überreicht.

BZPG-Geschäftsführer Thomas Kutschke begrüßte die Gäste und dankte allen an der Ausbildung Beteiligten für das erfolgreiche Engagement, insbesondere in den Zeiten der Pandemie. Mit großem Respekt und Stolz wandte er sich an die Absolvent:innen: „Sie haben überproportional viele Herausforderungen in Ihrer Ausbildung erfolgreich gemeistert: die Neuausrichtung der Pflegeausbildung, die Weiterentwicklung des BZPG inklusive digitalem Neuaufbau und parallel zu allem die Corona-Pandemie als größte globale Gesundheitskrise seit Jahrzehnten – Sie wird so schnell nichts mehr aus der Ruhe bringen!“

Die Kursleitungen der Ausbildungskurse, Brigitte Schüppen-Büttgen, Sibylle Schmitz, Sabine Krüger, Dagmar Martinelli und Heike Bergamo sowie die Kurssprecherinnen der jeweiligen Kurse verabschiedeten sich von den ehemaligen Auszubildenden und erinnerten in ihren Ansprachen noch einmal an die gemeinsame Ausbildungszeit.

Am Bildungszentrum erlernen derzeit rund 450 Auszubildende den Beruf „Pflegefachmann/Pflegefachfrau“ und „Pflegefachassistenz“ sowie 75 Auszubildende streben den Abschluss Anästhesietechnische / Operationstechnische Assistenz (ATA/OTA) an. Für Bewerbungen und/oder Fragen zur Ausbildung stehen wir gerne zur Verfügung.

Kurs AP 72+73


GuK H1+H2


PFA 2109


 

Insgesamt 114 junge Menschen haben ihre theoretische Ausbildung zur Pflegefachkraft, zur Pflegefachassistenz und zur Anästhesietechnischen Operationstechnischen Assistenz im BZPG begonnen. Die praktische Ausbildung findet statt in den kooperierenden Krankenhäusern, Altenheimen und ambulanten Pflegediensten. Das Team des BZPG heißt die neuen Auszubildenden herzlich willkommen. „Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit und sind für Sie da! Sprechen Sie uns gerne an“, lautete die Botschaft!

Dieser Kurs für pflegende Angehörige war ein voller Erfolg: An sieben Abenden trafen sich engagierte Absolventinnen  im BZPG, um sich Tipps für die häusliche Pflegesituation zu holen. Hierbei konnte Trainerin Anke Wimmershoff-Berger  handfeste Praxistipps vermitteln. Denn es ist ganz wesentlich, wie wir unsere Bewegungen bei der Pflege einsetzen. „Kinaesthetics“ unterstützt im Alltag – und hilft auf diese Weise sowohl den pflegebedürftigen Menschen als auch ihren Angehörigen.

Die Zusammenarbeit im Kurs machte viel Freude und war überaus kooperativ. Gemeinsam lernten die Teilnehmerinnen viel Neues über eigene Bewegungsmuster und wie diese so effektiv wie möglich eingesetzt werden können. Persönliche Beispiele aus der eigenen Pflegesituation wurden durchgespielt und konkret in den Unterricht aufgenommen. Denn: Die Praxis zählt!

Mit wertvollem neuem Wissen, hilfreicher Erfahrung und einem Zertifikat verließen die Teilnehmerinnen begeistert den Kurs – und werden nun die unterstützenden Maßnahmen zu Hause anwenden.

Auch Sie haben Interesse? Der nächste Kinaesthetics-Grundkurs inklusive vorherigem Infoabend ist für das Frühjahr 2023 geplant. Nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf!

Telefonische Informationen Kinaesthetics: 02405 4084-131

 

 

Der Schulbereich der Operationstechnischen und Anästhesietechnischen Assistenz am BZPG wächst und bereitet sich auf mehr Auszubildende vor. „Wir freuen uns über das große Interesse an unserer Ausbildung“, sagt Thomas Grafenhorst, Leitung der OTA/ATA-Schule in Würselen. Die Berufe der Anästhesietechnischen und Operationstechnischen Assistenz sind seit dem 01.01.2022 staatlich anerkannt und die Auszubildenden erhalten nun die bundesweit einheitliche Ausbildung, die dieser anspruchsvollen Aufgabe entspricht. Insgesamt zeigt sich ein hohes Interesse an Ausbildungsberufen im Gesundheitsbereich. Die Konsequenz: es werden weitere OTA/ATA-Lehrer:innen gesucht!

Am BZPG werden Pflegefachkräfte, Pflegefachassistent:innen sowie Operationstechnische und Anästhesietechnische Assistent:innen ausgebildet. „Wir bilden zurzeit knapp 450 Auszubildende aus, Tendenz steigend“, sagt Thomas Kutschke, Geschäftsführer des BZPG. „Das ist eine tolle Bestätigung für die gute Arbeit des ganzen Teams und wir freuen über neue Kolleg:innen, die mit Engagement und Freude das Fachwissen an den Nachwuchs weitergeben!“

Eine ausführliche Beschreibung des Stellenprofils finden Sie hier.

Der Fachworkshop „Vorab-Evaluation des Rahmencurriculums und Rahmenausbildungsplans ATA-OTA NRW“ fand am 8. Juni 2022 in Köln statt. Die Veranstaltung stieß auf ein sehr großes Interesse und fand ganztägig in vier Workshop-Gruppen mit rund 60 Teilnehmenden statt.

Gefördert vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales entwickelt eine Projektgruppe unter Leitung des Bildungszentrums für Pflege und Gesundheit (BZPG) den ersten landeseinheitlichen Rahmenplan für die Ausbildungen zur „Anästhesietechnischen Assistenz“ (ATA) und zur „Operationstechnischen Assistenz“ (OTA). Insgesamt fünf renommierte Schulen für Gesundheitsberufe und zwei Forschungsinstitute erarbeiten das curriculare Konzept, das ein einheitliches Qualitätsniveau für die beiden Ausbildungen sicherstellt, die ab 2022 bundesgesetzlich geregelt sind.

Zur Halbzeit des Projekts, das auf zwei Jahre angelegt ist, erfolgte mit diesem Workshop-Format eine Vorab-Evaluation der Arbeitsergebnisse mit Vertreterinnen und Vertretern der ATA/OTA Schulen und der Praxis. Nach mehr als zwei Jahren Pandemie mit vielen Online-Veranstaltungen kam das erste Live-Treffen bei allen Teilnehmenden sehr gut an. Sie nutzten die Gelegenheit zum Austausch und analysierten die bisherigen Ergebnisse intensiv und konzentriert. "Die Methode der Vorab-Evaluation in Form eines Fachworkshops ist eine wunderbare Möglichkeit die bereits erarbeiteten Bestandteile des Rahmencurriculums und des Rahmenausbildungsplans durch spätere Anwender/innen prüfen zu lassen", so Prof. Gertrud Hundenborn vom Deutschen Institut für angewandte Pflegeforschung in Köln. "Das Format hat alle Bedarfe der Teilnehmenden abgedeckt und sie konnten sich aktiv einbringen und beteiligen", ergänzt Evelyn Adams, Geschäftsführerin der kbs Mönchengladbach gGmbH.

Die Ergebnisse des fachlich anspruchsvollen Diskurses werden in die weitere Entwicklung der Module und der praktischen Ausbildungseinsätze einfließen.

Um allen Interessierten die Informationen zum Projekt zugänglich zu machen, werden auf den Internetseiten des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW kontinuierlich die Entwicklungsschritte veröffentlicht.

https://www.mags.nrw/ata-ota-gesetz

 

Das Team des BZPG gratuliert allen Absolvierenden zum erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung „Management im Gesundheitswesen“ und wünscht ihnen alles Gute für den weiteren beruflichen Weg.
Für unsere Pflegeschule ist dies zusätzlich ein besonderer Moment, da es die erste Management-Weiterbildung ist, die generalistisch geplant und durchgeführt wurde.
So konnte neben der Qualifizierung als verantwortliche Pflegefachkraft in der Altenpflege auch die Qualifikation zur Leitung einer Station im Krankenhaus nach Deutscher Krankenhausgesellschaft (DKG) erworben werden. Von diesem Kurs haben sowohl die Teilnehmenden als auch das BZPG inhaltlich stark profitiert: die Perspektive hat sich erweitert, Synergien wurden entwickelt und es ist gelungen, die Generalistik auch in der Fort- und Weiterbildung zu implementieren und voran zu bringen.
Unser Gastredner Dr. Michael Ziemons, Gesundheitsdezernent der StädteRegion Aachen, betonte die hohe Relevanz guter Leitungskräfte im mittleren Management für eine erfolgreiche Gesundheitseinrichtung und die gleichzeitige Notwendigkeit der Manager, sich selbst zu managen und gesund halten.

Seit Ausbruch der Covid-19 Pandemie ist vielen Menschen noch mehr bewusst, wie grundlegend wichtig das Thema „Pflege“ ist. Denn wir alle möchten im Ernstfall bestmöglich versorgt sein: medizinisch wie menschlich. Nicht umsonst wurde deshalb die Wertschätzung für den Pflegeberuf deutlich ausgedrückt – mit hörbarem Applaus und vielen dankbaren Gesten. Doch nun stellt sich die Frage: Was kommt nach dem Applaus?

Um genau diese Frage zu erörtern, fand am 25. April 2022 eine hochkarätige Diskussionsrunde im BZPG statt. Die Auszubildenden und Lehrkräfte der renommierten Pflegeschule tauschen sich mit Vertreter:innen der Politik aus. Podiumsgäste waren Hendrik Schmitz (CDU), Eva-Maria Voigt-Küppers (SPD), Laura Postma (Bündnis90/Die Grünen) und Werner Pfeil (FDP).

Corona-Pandemie als Brennglas

Konsens herrschte bei der Einschätzung der momentanen Lage: Die Corona-Pandemie hat wie mit einem Brennglas gezeigt, wie wichtig und „systemrelevant“ die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen sind. Sie erfuhren große Wertschätzung, es gab sogar Applaus. Doch: Was folgt nun ganz konkret für die Fachkräfte der Pflege- und Gesundheitsberufe? Gibt es praktische und handfeste Unterstützungsmaßnahmen? Wie erreicht man, dass wir keinen „Pflegenotstand“ mehr beklagen müssen? Welche Perspektiven gibt es, was ändert sich? Und wie lassen sich aktuelle Herausforderungen bewältigen? All dies sind wichtige, gesellschaftspolitische Fragen. Angeregt wurden sie in der Podiumsrunde diskutiert.

Bessere Arbeitsbedingungen und mehr Personal

Einig waren sich Alle, dass mehr MIT den Pflegenden, als ÜBER sie gesprochen werden muss. Doch was muss konkret geschehen, damit sich die Lage für Pflegende zum Besseren verändert? Wesentlich ist sicher eine faire und gute Bezahlung, neben besseren Personalschlüsseln und Arbeitsbedingungen. Denn längst nicht alle Träger bezahlen nach Tarif. Da die Einflussmöglichkeiten der Politik hier begrenzt sind, waren sich alle Vertreter einig, dass der Pflegesektor starke Gewerkschaften braucht.

Zentral: Mitsprache in einer Pflegekammer

Nach Auffassung von CDU, FDP und Grünen aber mindestens genauso wichtig: eine Pflegekammer, die die Interessen der Pflegenden im Gemeinsamen Bundesausschuss – dem höchsten Gremium der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen Deutschlands –, vertritt. Dieses oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung ist zwar besetzt mit Mediziner:innen, Krankenkassen und Krankenhäusern – die Pflege jedoch hat hier bisher keine eigene Stimme! Ein guter Grund, tatkräftig die Pflegekammer NRW zu unterstützen, die sich gerade in der Gründung befindet.

Thomas Kutschke ging ins Detail: Ärztinnen und Ärzte etwa hätten mit der Ärztekammer eine starke Lobby, mit der sie ihre Interessen erfolgreich vertreten. So transportieren sie die Botschaft: Wir sind wichtig, wir brauchen Leute, gute Ausstattung und gute Bezahlung. Bei der Pflege fehlt diese Lobby völlig und es wird wieder nur über die Pflege gesprochen und nicht mit ihr. Werner Pfeil (FDP), als Rechtsanwalt selber Mitglied einer Berufskammer, berichtete von eigenen positiven Erfahrungen. Es sei absolut hilfreich, wenn sich gut informierte Fachleute der berufsständischen Fragen annehmen. Die gesamte Berufsgruppe wird so etwa bei Verhandlungen kompetent vertreten.

Aus Überlastung in die Teilzeit-Stelle: Ist das eine Perspektive für junge Leute?

Weitere Themen, die diskutiert wurden: Immer mehr Pflegende wechseln wegen der zu hohen Arbeitsbelastung von Vollzeit in Teilzeit. Was sind das für Perspektiven für Auszubildende? Warum gibt es das Pflegestudium nur berufsbegleitend? Und wer schafft endlich die passenden Arbeitsstellen für Pflegende mit akademischem Abschluss?

Grundübel: die Profitausrichtung des Gesundheitswesens

Es muss an sehr vielen Schrauben gedreht werden, da waren sich Pflege-Experten und Politik einig. Eva-Maria Voigt-Küppers (SPD) stellte dann auch eine zentrale Frage: Ist es richtig, medizinische Versorgung und das Gesundheitswesen als profitorientiertes Feld zu betrachten? Denn durch diese Ausrichtung wird dort gespart, wo keinesfalls gespart werden dürfte: an der Zahl der Beschäftigen zum Beispiel. Henrik Schmitz (CDU) ergänzte, dass Dienstpläne in der Praxis nur auf dem Papier bestehen. Überlastung müsse reduziert und mehr Personal eingestellt werden. Der „Druck“ müsse aus dem System genommen werden. Konkrete Lösungen wurden nicht genannt – aber die „Bestandsaufnahme“ konnte von allen Seiten bestätigt werden. Laura Postma (Bündnis 90/Die Grünen) warf in die Runde, dass unter diesen Umständen Bonuszahlungen für Pflegende nur ein Tropfen auf den heißen Stein seien. Die Gehälter müssen angepasst werden und flexible Arbeitszeiten für Berufstätige mit Kind etabliert werden.

Welche konkreten Perspektiven gibt es für die Zukunft?
Die Auszubildenden und Lehrkräfte des BZPG sind überzeugt: „Nur eine attraktive Pflegeausbildung und gute Arbeitsbedingungen sorgen langfristig für eine bestmögliche Versorgung alter und kranker Menschen. Applaus ist schön – ersetzt aber keine praxisnahen, guten Rahmenbedingungen. Und hier ist noch viel Luft nach oben.“

Thomas Kutschke, BZPG-Geschäftsführer, ergänzt: „Die Arbeit im Gesundheitssektor ist eine sehr sinnstiftende Tätigkeit, aber gleichzeitig auch durchaus belastend. Uns ist es wichtig – gemeinsam mit allen Beteiligten –, die Eckpunkte der Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen kontinuierlich zu verbessern. Denn nur dann können diese so wertvollen Berufe bestmöglich ausgeübt werden. Deshalb möchten wir weiterhin die Pflegeausbildung optimieren – und damit auch gute Karriereperspektiven bieten.“

Das BZPG dankte zum Schluss allen Teilnehmenden der Auftaktveranstaltung, die zeigte, dass die „junge“ Pflege in Dialog treten will mit der Politik. In fünf Jahren wird die Politik an ihren Taten gemessen!

Weitere Informationen:
https://www.pflegekammer-nrw.de

Flyer "Gemeinsamer Bundesausschuss"

Personalnot – was tun? (Beitrag Website Landespflegekammer  Rheinland-Pfalz von März 2022)

 

 

Herzlich willkommen! Insgesamt 42 junge Menschen haben ihre theoretische Ausbildung zur Pflegefachkraft (23) und zur Pflegefachassistenz (19) im BZPG begonnen.  Die praktische Ausbildung findet statt in den kooperierenden Krankenhäusern, Altenheimen und ambulanten Pflegediensten.
„Wir freuen uns sehr, dass Sie sich für diesen wichtigen Beruf entschieden haben. Pflege ist nicht nur ein vielseitiger und erfüllender Beruf, sondern bietet auch ausgezeichnete Zukunftsperspektiven“, begrüßte Marion Pöppinghaus, Leiterin der Pflegeschule, die neuen Schüler:innen. Auch die jeweiligen Kursleitungen hießen die neuen Auszubildenden herzlich willkommen. „Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit und sind für Sie da! Sprechen Sie uns gerne an“, lautete die Botschaft.
Sie interessieren sich ebenfalls für eine Ausbildung am BZPG? Wenden Sie sich gerne an die Leitung unserer Pflegeschule, Frau Pöppinghaus, Telefon 02405 4084-150 oder E-Mail marion.poeppinghaus@bzpg.de


Kurs PFA 2203 (Pflegefachassistenz)


Kurs PFF/PFM 2203 A (Pflegefachfrau/Pflegefachmann)

Praxisanleitende im Rettungsdienst sind verpflichtet, jährlich eine berufspädagogische Fortbildung im Umfang von 24 Stunden zu absolvieren und nachzuweisen, um weiterhin die Tätigkeit der Praxisanleitung ausüben zu können.

Das BZPG freut sich ab September 2022 Fortbildungen für Praxisanleitende im Rettungsdienst gem. Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Notfallsanitäter_innen (NotSan-APrV) anbieten zu können. Unser Fortbildungsangebot umfasst 24 Unterrichtseinheiten mit wechselnden berufspädagogischen Inhalten. Diese orientieren sich stets an dem aktuellen pädagogischen Standard und den Ansprüchen an die Ausbildung im Rettungsdienst und das Berufsbild Notfallsanitäter.

Die Teilnehmenden erweitern in den Fortbildungen ihre Kenntnisse im Bereich der Praxisanleitung und können diese praktisch in der Arbeit mit den Anzuleitenden anwenden.

Referentinnen:

Wir freuen uns auf diese interdisziplinäre Zusammenarbeit und den spannenden Auftrag für die StädteRegion Aachen. Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.

lernen im Bzpg – ressourcen

BZPG online – mit einem Klick

crossmenu
Skip to content