Am "Tag der Pflege" nehmen wir am Programm am Elisenbrunnen teil und freuen uns auf zahlreichen Besuch. Nähere Informationen finden Sie hier:

 

 

Im Kurs APH 11 lernen die zukünftigen Altenpflegehelfer*innen im Lernfeld "Anleiten, Beraten und Gespräche führen" verschiedene Modelle und Techniken zur Kommunikation im Berufsalltag kennen. Da der aktuelle Kurs über eine besonders große Sprachenvielfalt verfügt, hatten die Klassenlehrerin Frau Svorenji und Kommunikationslehrerin Frau Dreisow der Klasse die Idee, diese Ausstellung vorzubereiten. So wurde neben dem curricularen Unterricht die Ausstellung geplant und am letzten Schultag vor der Praxisphase von besonders fleißigen Schüler*innen nach dem Unterricht in der Pausenhalle aufgehangen. Die Übersicht über die Muttersprachen, deren geografische Verortung, eine Information über den, von der UNESCO ins Leben gerufene Tag, sowie Lieblingswörter und Informationen über die Sprachen sind noch bis Ende des Monats in der Pausenhalle im Erdgeschoss des Bildungszentrums zu bewundern.

Altenpflegehelfer*innen stellen ihre Muttersprachen in der Pausenhalle aus

Seit 2000 wird der Tag der Muttersprachen international gefeiert. Hierbei wird von der UNESCO auf die Wichtigkeit von Bildung in der Muttersprache und Sprachsterben aufmerksam gemacht. Das BZPG zeigt mit der Ausstellung der Klasse APH 11 die Vielfalt der Auszubildenden, die mit ihrer Mehrsprachigkeit ein Gewinn für den Pflegeberuf sind.

 

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Der Kurs 68 hatte die Gelegenheit mit seinem Kursleiter Herrn Frohn und der Fachdozentin Frau Rosenburg dort verschiedene Entspannungsmethoden theoretisch kennenzulernen und praktisch auszuprobieren. Frau Eultgen, eine neue Kollegin der BZPG, freute sich, die Atmosphäre dieser etwas anderen Unterrichtskonzeption begleiten zu können.

In den Räumen von Gut Hebscheid und der ländlichen Umgebung hatten die Auszubildenden Gelegenheit, viele Methoden wie Autogenes Training, achtsame Yogaübungen, Atemübungen, Meditation, Bodyscan, progressive Muskelentspannung, sowie Auszüge aus dem Qi Gong und Tai Chi kennenzulernen. Vorab erfuhren sie von den jeweiligen Konzepten, den theoretischen Hintergründen und anschließend die Wirkungsweise der Übungen.

Auch dieses Mal wurde den Kursteilnehmer/innen ein Alpaka-Lamaspaziergang durch den Aachener Wald angeboten. Alpakas sind ruhige, freundliche, sensible und eher distanzierte Tiere. Sie verhalten sich sehr vorsichtig und ein respektvoller, einfühlsamer Umgang mit ihnen ist unbedingt erforderlich und wird geübt. Gemeinsam mit den Tieren vom Schellartshof unter Anleitung von Frau Doum ging es langsamen und achtsamen Schrittes durch den Wald.

Das „Eintauchen“ in die Natur („Waldbaden“) und der fokussierte Kontakt zu den Tieren lässt „Gedankenkreisen“ und andere Stresssymptome in den Hintergrund treten.

Die Teilnehmer/innen des Kurses nutzten die beiden intensiven Tage, um sich durch die Entspannungsübungen anders wahrzunehmen und zu reflektieren. Sie genossen die schöne und ruhige Atmosphäre auf Gut Hebscheid und das gesunde Mittagessen, welches gemeinsam in Muße eingenommen wurde.

Die Rückmeldungen der Teilnehmer/innen zu den beiden Projekttagen waren durchweg sehr positiv, da sie viel „Praktisches“ für ihren Alltag mitnehmen konnten.

Die Präsentation ihrer Abschlussarbeiten haben Frau Brigitte Leyendecker und Frau Stefanie Muhr gehalten. Frau Leyendecker plane, gestaltete und evaluierte eine Anleitungssituation zum Anziehen von Kompressionsstrümpfen mit der Anziehhilfe „Doff ´n Donner“. Frau Muhr setzte sich fachlich fundiert und professionell mit einer Anleitung zum Thema „Legen einer Portnadel“ in der palliativen Pflege auseinander. Beide haben stellvertretend für den gesamten Kurs die fachlich hochwertige Auseinandersetzung mit den Anleitungsthemen und die dafür notwendigen pädagogischen Konzepte dargestellt.

Die Weiterbildung haben 19 Teilnehmende erfolgreich abgeschlossen. Als neue Praxisanleiter/innen stellen sie sich künftig der anspruchsvollen Aufgabe, den Pflegenachwuchs in der Praxis professionell auszubilden. Der Kurs 37 ist der letzte, welcher nach dem alten Weiterbildungsstandard mit 200 Seminarstunden durchgeführt wurde. Künftig besteht die Praxisanleiterweiterbildung aus 300 Seminarstunden. Informieren Sie sich unter www.bzpg.de/

Letzte Woche konnten 16 Teilnehmer der Basisqualifizierung "Unterstützung im Alltag" mit einem Abschlusszertifikat abschließen. Vom 21.09. bis zum 30.11.2019 absolvierten die Teilnehmer  im Pfarrhaus St. Josef in Herzogenrath Straß diese Weiterbildung.

Der nächster Kurs beginnt am 21.03.2020 in Alsdorf und es sind noch Plätze frei. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.

 

Im Herbst durften wir Frau Letzner vom "Start with a friend" e.V. im BZPG begrüßen. Frau Dreisow hat mir ihr gemeinsam bereits die ersten Kurse über das Projekt informiert und die Idee des "Tandems", gebildet aus Einwander*innen und Einheimischen vorgestellt. Auf der Homepage des Vereins gibt es noch viele weitere Infos und auch Erfahrungsberichte. Zu dem gibt es regionale "Standortteams" die sich noch besser vernetzen können.

Das Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit gGmbH war erstmalig auf der vom SKM organisierten Messe am 26.10.2019  und hatte so die Möglichkeit interessierten Menschen Fragen zu der neuen generalistischen Ausbildung, die die bisherigen Ausbildungen im Pflegebereich zusammenfasst, zu beantworten. Denn ab 2020 wird zur/m Pflegefachfrau/-mann ausgebildet, statt wie bisher zum/r Altenpfleger/in.

Die Dozentinnen Hanna Dreisow und Valerija Svorenji trafen auf der Messe auf sehr offene, interessierte junge Menschen und sehr engagierte Paten Neuzugewanderter. Das Projekt „Wir können mehr“ ist eine große Bereicherung für die Städteregion und unterstützt junge Menschen in Bereiche, die während der Ausbildung nicht möglich sind. Für das BZPG ist daher die Zusammenarbeit mit dem Projekt ein Gewinn. Denn die Zukunft des Pflegeberufs wird immer mehr von internationalen Fachkräften getragen und eine gute, umfassende Ausbildung dieser liegt dem BZPG am Herzen. Aus diesem Grund ist die Zusammenarbeit mit dem Projekt „Wir können mehr“ eine gute Ergänzung zu dem neu eingeführten Kurs „Deutsch für Pflegende“, der auf freiwilliger Basis zusätzlich zum Unterricht an der Pflegeschule angeboten wird.

Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie unter folgendem Link:

gefördert durch

 

Im November 2019 verbrachte der Kurs 65 zwei Tage in der Benediktinerabtei in Kornelimünster.

Begleitet wurden die Auszubildenden von Monika Rosenburg und Anke Wimmershoff- Berger. Die ansprechende Atmosphäre in der Abtei bietet in besonderem Maße die Möglichkeit, wichtige Inhalte der Sterbebegleitung unter anderem in Form von Übungen und Rollenspielen erarbeiten zu können.

Ein wichtiger Aspekt hierbei ist, die eigene Haltung zur Endlichkeit des Lebens zu überprüfen und sich der persönlichen Bewältigungsmechanismen bewusst zu werden. Die Auszubildenden äußerten sich positiv über den „Ortswechsel“, losgelöst vom Schulalltag, dieses Thema bearbeiten zu können.

 

Es freut uns, Ihnen heute das Jahresprogramm 2020 zu präsentieren. Online können Sie es hier anschauen (BZPG_Jahresprogramm_2020). Die Papierversion ist ab November erhältlich.

Mit dem neuen Jahresprogramm dürfen wir Ihnen ab November eine weitere Neuerung vorstellen – die ONLINE-Anmeldung. Auf unserer Homepage können Sie sich bzw. Ihre Mitarbeiter/-innen direkt für den gewünschten Kurs im System anmelden. Weitere Infos hierzu folgen.

Wir freuen uns Sie bei uns begrüßen zu dürfen.

Wir freuen uns Ihnen Frau Pia Pluymackers und Frau Anna Maria Casteel aus dem PRX 36 (s.unten) vorzustellen. Diese beiden haben vergangenen Freitag ihre Präsentationen vor den Gästen der Abschlussfeier vorgestellt. Die Präsentationen waren Bestandteil der Prüfungen der Weiterbildung und haben beim Abschluss einen Eindruck über die pädagogischen und pflegefachlichen Inhalte geliefert, die innerhalb der Weiterbildung behandelt wurden.

Wir wünschen den Absolventen des PRX36 alles Gute für die Zukunft

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