Auslandspraktika mit Erasmus+ : Lernen & Lehren über Grenzen hinweg

Das BZPG nimmt am Förderprogramm ERASMUS+ der Europäischen Union teil. Los geht es im Frühjahr 2024: Sieben Auszubildende bekommen für 30 Tage die Gelegenheit nach Frankreich (Brest, Bretagne) oder Belgien (Eupen, Lüttich) zu reisen, neue Kontakte knüpfen und andere Kulturen kennenzulernen – und dabei noch internationale Berufserfahrungen zu erwerben.

Die Geschäftsführung und das gesamte Team zusammen mit den Projektverantwortlichen Annika Thoma und Natalie Kreutzer, beide Lehrkräfte in der Pflegeschule des BZPG, freuen sich sehr, denn dieses Projekt bietet viele Möglichkeiten einen Blick über den Tellerrand zu werfen. "Erasmus+ ist ein echter Zugewinn für Lernende und Lehrende und bringt garantiert spannende Einblicke in die Profession Pflege im europäischen Ausland", ist sich Annika Thoma sicher. "Der Austausch ist in beide Richtungen geplant: Auch das BZPG wird Gastgeber für Studierende aus Brest und Eupen, die in der Städteregion Aachen ein Praktikum absolvieren möchten", ergänzt Natalie Kreutzer. Die beiden Kursleitungen unterstützen bei der Organisation des Auslandpraktikums und werden im nächsten Schritt die Kurse über das neue Angebot informieren.

Bewerben für das Praktikum können sich alle Auszubildenden des BZPG, englische Sprachkenntnisse sollten vorhanden sein. Teilnehmende des Erasmus+ Förderprogramms erhalten einen Zuschuss für die Reisekosten und Aufenthaltskosten.

Hintergrund:

ERASMUS+ ist ein Förderprogramm der Europäischen Union für die Schul-, Berufs- und Hochschulbildung, das den Austausch zwischen den europäischen Staaten im Bildungsbereich unterstützt, indem es Schüleraustausche, Auslandspraktika und Bildungsreisen finanziert. Ziel des Erasmus+ Programms war und ist der Ausbau persönlicher und fachlicher Kompetenzen, intensiver interkultureller Austausch und die Verbreitung eines gemeinsamen Verständnisses eines geeinten Europas.


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