Die Pflegeschule des Rhein-Maas Klinikums geht ins Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit der StädteRegion über: gemeinsame Ausbildung in der Pflege am Mauerfeldchen

Die nächste Etappe ist geschafft: Unser Geschäftsführer Thomas Kutschke und Olivier Weitz, kaufmännischer Direktor im Rhein-Maas Klinikum, unterzeichneten am 19.12.2019 die neue Kooperationsvereinbarung. „Ab Januar werden wir hier mit unseren 100 Partnern rund 250 Ausbildungsplätze in die Pflegeausbildung einbringen. Die Pflegeschule des Rhein-Maas Klinikums bringt weitere 150 Plätze für die dreijährige Pflegeausbildung sowie 50 für die einjährige Assistenzausbildung dazu“, sagt Thomas Kutschke. Eine wirklich gute Sache, über die wir uns gemeinsam mit der Aufsichtsratsvorsitzenden Josefine Lohmann und Michael Ziemons von der StädteRegion Aachen sehr freuen!

Download: Pressemitteilung "Aus zwei wird eins" 19.12.2019 (PDF)

Foto: Andreas Herrmann

Am Fachseminar für Altenpflege der Bildungszentrum für Gesundheit und Pflege gGmbH in der StädteRegion Aachen haben insgesamt 36 Auszubildende ihre Ausbildung in der Altenpflege erfolgreich abgeschlossen. Vor ihnen liegt die Arbeit in den vielfältigen Bereichen der Pflege. Die Berufsaussichten sind sehr gut, denn Fachkräfte in der Pflege sind bekanntermaßen mehr als gefragt.

Im Rahmen einer Feierstunde im Senioren- und Betreuungszentrum der Städteregion Aachen in Eschweiler überreichte die Leiterin des Fachseminars, Marion Pöppinghaus, die Zeugnisse und wünschte den examinierten Pflegefachkräften viel Energie und Ausdauer für die pflegerische Arbeit mit den ihnen anvertrauten Menschen. Mit den ehemaligen Auszubildenden feierten ihre Angehörigen, die Dozent*innen des Fachseminars sowie zahlreiche Vertreter*innen aus den Einrichtungen und Diensten der Altenhilfe.

Thomas Kutschke, Geschäftsführer des Bildungszentrums, beglückwünschte die ehemaligen Auszubildenden und bedankte sich bei allen Beteiligten für die stets konstruktive Zusammenarbeit. Er betonte, dass die Pflege endlich oben auf der politischen Tagesordnung angekommen sei und somit auf notwendige Verbesserungen gehofft werden könne. Das Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit werde mit seinen zahlreichen Angeboten in Aus-, Fort- und Weiterbildung auch zukünftig dem Fachkräftemangel in der Region begegnen.

Die Kursleitungen der beiden Ausbildungskurse, Dagmar Martinelli und Sabine Krüger sowie die Kurssprecher verabschiedeten sich von den ehemaligen Auszubildenden und erinnerten in ihren Ansprachen noch einmal an die gemeinsame Ausbildungszeit.  Das Fachseminar für Altenpflege bietet seit nunmehr 33 Jahren in der Region die Ausbildung in der Altenpflege an ebenso wie die einjährige Ausbildung in der Altenpflegehilfe. Am 01.09.2019 haben wieder zwei Ausbildungskurse mit der dreijährigen und ein Ausbildungskurs mit der einjährigen Ausbildung begonnen.

Die staatliche Anerkennung in der Altenpflege erhielten:

Sedan Akcay, Büsra Agirman, Violeta Aleksanian-Schmerz, Klaudia Bahr, Robin Blöst, Andrea Consten, Stephanie Casals, Michael Cülter, Sabrina Eeman, Alina Haselier, Biljana Heras Wierstorf, Marcel Heyman, Sinan Isik, Yeliz Islah, Natalie Jakobs, Dominic Kaczmarek, Ebru Karaoglu, Ortrud Knauf, Marc Löhmann, Jennifer Loss, Raphael Mirgartz, Stephanie Mols-Grevenstein, Edwin Mujakic, Alexander Oertlin, Tatjana Paland-Breuer, Michelle Prummern, Christopher Rensinghoff, Mona Richter, Chantal Römisch, Annika Schöner, Charlotte Siekmeier-Mengel, Daniel Stevens, Burcu Tuncay, Nina Wachler-Gaul, Vanessa Weinsberg, Nicole Wendler.

Ein wichtiger Meilenstein für die StädteRegion Aachen: Das neue Bildungszentrum für Pflegeberufe in Würselen startet unter neuer Führung – und mit einem modernen Konzept. Beim zentralen Thema „Gesundheit und Pflege“ ist die Region Aachen damit zukunftsweisend.

„Die Pflege“ ist in aller Munde. Kein Wunder: Ist man krank oder älter, wünscht man sich, professionell und mit Herz versorgt zu werden. Menschen, die diesen Beruf ausüben, engagieren sich in hohem Maß für die Gesellschaft. Doch: Wie steht es bei den Pflegekräften um den „Nachwuchs“ – und wie ist gewährleistet, dass die zukünftige generalistische Ausbildung umgesetzt wird? Wichtige Fragen, auf die es in Würselen nun Antworten gibt. Denn hier nimmt das neue „Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit“ nun richtig Fahrt auf. Seit Oktober 2018 ist der renommierte Pflegewissenschaftler Thomas Kutschke Geschäftsführer – und führt die neu gegründete Gesellschaft mit sicherer Hand in Richtung Zukunft.

Fortschrittlich: verschiedene Pflege-Ausbildungen unter einem Dach

Was bedeutet das konkret? Die bisher getrennten Ausbildungen zur Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und Altenpflege werden zukünftig zusammengeführt und im neuen Bildungszentrum unter einem Dach gebündelt. Dies ist per Gesetz ab 2020 vorgegeben und heißt „generalistische Pflegeausbildung“. Ein Vorteil – da die breite Basisqualifikation allen Pflegekräften zugutekommt und anschließend durch die jeweilige Spezialisierung ergänzt wird.

Gut gerüstet für die Zukunft

„Unser Ziel ist es, das Bildungsangebot Schritt für Schritt auszubauen – und bald auch Ausbildungen für neue Berufe im Gesundheitswesen anzubieten“, erläutert Pflege-Experte Thomas Kutschke voller Tatendrang. „Denn schließlich möchten wir selbst eines Tages auch gut gepflegt werden. Dafür müssen wir jetzt etwas tun!“

Großes Angebot für Altenpflegekräfte

Dieses Ziel wird nun Schritt für Schritt umgesetzt: Momentan gibt es im Bereich „Altenpflege“ bereits ein äußerst umfangreiches Angebot: Zehn Altenpflege-Kurse und ein Altenpflegehelfer-Kurs finden statt – mit insgesamt 250 Schülerinnen und Schülern. Außerdem gibt es zahlreiche Fort- und Weiterbildungensowie Pflegekurse für Angehörige. In den letzten Monaten wurde der Betriebsübergang vom früheren „Amt für Altenarbeit“ zum neuen Bildungszentrum tatkräftig umgesetzt – die rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amts bringen nun ihre Erfahrungen und Kenntnisse in die moderne Bildungsstätte ein.

Leistungsstarkes Bildungszentrum

Die nächste große Etappe ist zum Jahreswechsel 2019/20 angedacht: Dann wird die Krankenpflegeschule des Rhein-Maas Klinikums mit derzeit 120 Auszubildenden in das Bildungszentrum integriert.Insgesamt wird es zu dem Zeitpunkt dann im neuen Zentrum rund 400 Pflege-Ausbildungsplätze geben. Eine stattliche Anzahl, die auch CDU-Politikerin und Aufsichtsrats-Vorsitzende Josefine Lohmannbegeistert: „Wir freuen uns sehr über das neue und leistungsstarke Bildungszentrum – mit hochkarätigen Berufsausbildungen, die fit für die Zukunft machen. Ein Meilenstein für unsere Region!“ Und nicht nur das: Weitere Arbeitsplätze werden entstehen. Die Zahl der spezialisierten Lehrerinnen und Lehrer (Pflegepädagogen) wird erhöht. „Das ist ein gutes Signal“, so Josefine Lohmann, „ebenso wie die Tatsache, dass die Arbeitsplätze des Amts für Altenarbeit und der Pflegeschule erhalten bleiben konnten.“

Bild: BZPG-Geschäftsführer Thomas Kutschke und Aufsichtsratsvorsitzende Josefine Lohmann freuen sich mit den Bereichsleitungen Anika Oidtmann und Marion Pöppinghaus über den gelungenen Start des neuen Bildungszentrums.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier:

PM_Das neue BZPG startet durch_16.01.2019

Foto: Andreas Herrmann

Mehr denn je ist die Bereitschaft zur Weiterqualifizierung ein entscheidender Schlüssel, um mit den beruflichen Herausforderungen besser zurecht zu kommen. Wer sich kompetent und für Aufgaben gut gerüstet fühlt, steigert die eigene Berufszufriedenheit in erheblichem Maße.

Auch  2019 präsentieren wir Ihnen selbstverständlich ein umfangreiches Fort- und Weiterbildungsprogramm mit aktuellen Themen für alle Gesundheitsberufe und bieten neue Impulse für Ihre Arbeit, denn:

Lernen ist ein lebenslanger Prozess und nie abgeschlossen.

Ergänzend zu neuen Angeboten, wie z. B. zum/zur Portexpert/in, finden Sie weiterhin unsere bewährten Qualifizierungen, wie beispielsweise Weiterbildungen zum/zur pflegerischen Schmerzexperten/-expertin (pain nurse), Wundexperten/in ICW (TÜV Basiskurs), Experte/Expertin für Gerontopsychiatrie mit Zusatzqualifikation Leitung des Sozialdienstes oder im Management im Gesundheitswesen: Qualifikation zur verantwortlichen Pflegefachkraft nach §71 Abs.3 SGBXI. Für Pflegende und im Gesundheitswesen Mitarbeitende mit abgeschlossener Weiterbildung finden sich entsprechende Aufbaukurse. Zahlreiche Expertenstandards und umfangreiche Fortbildungen runden das Programm ab.

Wir kommen zu Ihnen: Innerbetriebliche Fortbildungen

Gerne planen wir Ihre Wunschthemen auch als innerbetriebliche Angebote, passgenau auf Ihre Bedarfe und Ihre Mitarbeiter/innen ausgerichtet. Dies gilt sowohl für ein- und mehrtägige Angebote, als auch für längere Weiterbildungen oder in Form von Workshops, Coaching oder Supervisionen.

Mögliche Themen für innerbetriebliche Fortbildungen (IBF):

Unser Programm zum Download:

BZPG Jahresprogramm FWB 2019 (PDF)

Der direkte Weg zur Anmeldung

Am Fachseminar für Altenpflege des Amtes für Altenarbeit der StädteRegion Aachen haben insgesamt 35 Auszubildende ihre Ausbildung in der Altenpflege erfolgreich abgeschlossen.

Vor ihnen liegt die Arbeit in den vielfältigen Bereichen der Altenhilfe. Die Berufsaussichten sind sehr gut, denn Fachkräfte in der Pflege sind mehr als gefragt.

Im Rahmen einer Feierstunde im Senioren- und Betreuungszentrum der StädteRegion Aachen in Eschweiler wurden den Absolvent/innen von der Leiterin des Fachseminars, Marion Pöppinghaus,  die Zeugnisse überreicht.

Mit den Absolvent/innen feierten ihre Angehörigen, die Dozent/innen des Fachseminars sowie zahlreiche Vertreter/innen aus den Einrichtungen und Diensten der Altenhilfe, die sehr engagiert die praktische Ausbildung sichergestellt haben.

Edeltraud Vomberg, Dezernentin für Gesundheit und Soziales der StädteRegion Aachen, beglückwünschte die neuen Pflegefachkräfte und wies in ihrem Grußwort auf die Pflege als einen Beruf mit Zukunft hin.

Die StädteRegion Aachen habe im Bereich Pflegebildung bereits jetzt ein Zeichen gesetzt mit der Gründung des Bildungszentrums für Pflege und Gesundheit gGmbH, in dem zukünftig die generalistische Pflegeausbildung sowie die Fort- und Weiterbildung angeboten werden wird.

Die Kursleitungen der beiden Ausbildungskurse, Monika Rosenburg und Sabine Krüger sowie die Kurssprecherinnen verabschiedeten sich von den ehemaligen Auszubildenden und erinnerten in ihren Ansprachen noch einmal an die gemeinsame Ausbildungszeit.

Alle Auszubildenden haben eine Anstellung gefunden, die meisten von ihnen konnten sogar zwischen mehreren Arbeitsangeboten wählen.

Das Fachseminar für Altenpflege bietet seit nunmehr 32 Jahren in der Region die Ausbildung in der Altenpflege an ebenso wie die einjährige Ausbildung in der Altenpflegehilfe. Am 01.09.2018 haben wieder zwei Ausbildungskurse mit der dreijährigen Ausbildung begonnen.

Die staatliche Anerkennung in der Altenpflege erhielten:

Sandra Bausch, Nergis Berber, Sabrina Bernheine, Dennis Broich, Jochen Brück, Michelle Büttgen, Jessica Dohmen, Dzenana Dzaka, Isabell Eggert, Bianca Ettrich, Markus Fröbel, Julia Gillessen, Sabine Glittenberg, Jessica Grief, Renata Habiak, Jennifer Nadine Hambüchen, Robin Reiner Harperscheidt, Matthias Haveneth, Maria Gerardine Ingrid Huppertz-Bloemen, Sabine Kahl-Kröning, Manuela Kavermann, Lena Kupzig, Stefanie Lamm, Jacqueline Laufenberg, Dominik Lonzen, Selina Lopez-Garcia, Andrea Michaela Mohren, Domenic Poick, Ursula Schiffer, Laura Schwabe, Julia Stevens, Sabrina Tenberken,  Ayten Üzüm, Vanessa Wirtz und Tobias Wolski.

StädteRegion Aachen. Jetzt sind auch die personellen Weichen in der jüngst gegründeten „Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit GmbH“ (BZPG) gestellt. Der 51-jährige ausgewiesene Pflegeexperte Thomas Kutschke aus Aldenhoven übernimmt den wichtigen Posten des Geschäftsführers. Das hat jetzt Sozialdezernentin Prof. Edeltraud Vomberg bei einem Arbeitstreffen im Haus der StädteRegion Aachen bekanntgegeben. Der Diplom-Pflegewissenschaftler Kutschke ist nach vielen Stationen im Pflegesektor derzeit noch als Geschäftsführer der „kbs Akademie für Gesundheitsberufe“ in Mönchengladbach tätig. Der genaue Zeitpunkt des Wechsels ist noch mit dem bisherigen Arbeitgeber zu verhandeln. Spätestens am 01. Januar 2019 wird er seine Stelle an der Spitze der neuen BZPG antreten. „Ich freue mich sehr, dass wir mit Thomas Kutschke einen Mann für diese sicher nicht leichte Aufgabe gewinnen konnten, der den Pflegesektor von der Pike auf kennt“, so Vomberg bei der Vorstellung.

Die BZPG GmbH ist nach den Beschlüssen im Städteregionstag offiziell am 24. Mai 2018 gegründet worden und seit dem 03. Juli im Handelsregister eingetragen. Aktuell nimmt Prof. Vomberg die Aufgaben der Geschäftsführerin noch wahr, bis Kutschke sein Amt antritt. Anschließend wird Vomberg der BZPG als Mitglied im Aufsichtsrat und der Gesellschafterversammlung erhalten bleiben. In der neuen Gesellschaft soll die ab dem 01. Januar 2020 in Kraft tretende „generalistische Pflegeausbildung“ umgesetzt werden. Das bedeutet konkret, dass dort künftig die bisher getrennten Ausbildungen zur Krankenpflege (derzeit Rhein-Maas-Klinikum), Kinderkrankenpflege und Altenpflege (derzeit Fachseminar für Altenpflege des Amtes für Altenarbeit der StädteRegion) gebündelt werden. In der neuen Gesellschaft werden dann die Aufgaben und das Personal der bisher getrennten Bereiche zusammengeführt.

„Es ist eine große Herausforderung, aber gerade deshalb auch eine so reizvolle und spannende Aufgabe, diese generalistische Pflegeausbildung auf den Weg zu bringen und maßgeblich mitgestalten zu dürfen“, sagt Thomas Kutschke. Denkbar sind für ihn übrigens auch, weitere Berufsfelder in das Bildungszentrum zu integrieren; wie zum Beispiel die Ausbildung zu technischen Radiologieassistenten oder Ausbildungen in Physio- sowie Ergotherapie. Zudem zeigte sich der neue Geschäftsführer gegenüber den Anträgen aus Reihen der Politik aufgeschlossen, die fordern, perspektivisch die Ausbildung von Hebammen und Hygienekontrolleuren einzubeziehen. Auch wenn die Rahmenbedingungen für diese neue Pflegeausbildung durch den Bund noch nicht klar definiert wurden (so sind Finanzierung und Ausbildungsrahmenplan noch offen), will die neue BZPG sich gut vorbereiten und für beste Bedingungen für die künftigen Auszubildenden sorgen.

Kutschke kümmert sich jetzt schon mit um die Ausgestaltung der neuen GmbH und will schnellstmöglich auch in den Aufbau des operativen Geschäfts einbezogen werden. Hintergrund ist vor allem die Möglichkeit, dass auch die Rhein-Maas-Klinikum GmbH noch als Gesellschafterin in die GmbH einsteigen kann. Am Standort Bardenberg wird auf dem alten Krankenhausgelände ein Neubau für die BZPG errichtet, der im Laufe des Jahres 2020 bezugsfertig sein soll. „Diesen Neubau wird der Geschäftsführer natürlich ab sofort maßgeblich mitgestalten. Uns ist wichtig, dass Menschen, die sich für eine Pflegeausbildung in all ihren Ausprägungen entscheiden, bei uns die bestmöglichen Bedingungen vorfinden“, gibt Prof. Vomberg die Maxime des weiteren Handelns vor.

Zur Person: Thomas Kutschke wohnt in Aldenhoven, ist 51 Jahre alt, verheiratet und hat drei Kinder. Nach dem Abitur in Jülich arbeitete er nach dem Zivildienst auch ehrenamtlich als Rettungssanitäter beim DRK. In Jülich schloss er eine Ausbildung als Krankenpfleger erfolgreich ab. Nach Aufnahme eines Medizinstudiums und der Anerkennung als Rettungsassistent studierte Kutschke Pflegepädagogik an der Katholischen Fachhochschule Köln (Abschluss Dipl. Pflegewissenschaftler). Thomas Kutschke hat den IHK Zertifikatslehrgang als GmbH Geschäftsführer ebenso erfolgreich abgeschlossen wie ein weiteres Masterstudium zum Schulleitungsmanagement an der katholischen Hochschule NRW. Nach verschiedenen Stationen in der Pflege sowie als Lehrer und Leitung an Krankenpflegeschulen war er von 2002 bis 2004 Leiter des Bildungszentrums der Kliniken Maria Hilf GmbH in Mönchengladbach.

Seit 2005 bis zum heutigen Tag ist Kutschke Geschäftsführer der kbs Akademie für Gesundheitsberufe in Mönchengladbach. Seit 2015 ist er zudem Beauftragter des Präsidiums der Hochschule Niederrhein zur Entwicklung eines dualen Studiengangs Pflege.

Thomas Kutschke ist zudem ehrenamtlich im Pflegebereich aktiv. Zu nennen sind unter anderem sein Amt als Landesvorsitzender NRW des Bundesverbandes „Lehrende Gesundheits- und Pflegeberufe“ sowie seine Aufgabe als stellvertretender Vorsitzender des Pflegerates NRW.


Quelle: StädteRegion Aachen.

lernen im Bzpg – ressourcen

BZPG online – mit einem Klick

crossmenu
Skip to content